Bevor eine Runde Durak gespielt werden kann, muss natürlich das Kartendeck gemischt werden. In diesem gibt es von allen vier Farben (Herz, Karo, Pik und Kreuz) sowohl die Zahlenkarten 6, 7, 8, 9 und 10 als auch die Bildkarten Bube, Dame, König und Ass. Nach dem Mischen erhalten die zwei bis sechs Spieler jeweils sechs Karten. Bei Durak geht es vor allem darum, anzugreifen – und zu verteidigen. Der Angriff beginnt immer mit der Auslage einer oder mehreren Karten (die alle denselben Wert haben müssen) – der Verteidiger versucht diese Karten zu „blocken“.
- Da ist man irgendwie dauernd dran – und muss nicht lange auf den nächsten Einsatz warten.
- Das ist die Standardvariante des Spiels, bei der in jedem Zug ein Angreifer versucht, den Verteidiger mit Karten desselben Ranges zu besiegen.
- Natürlich kann nur ein nach den Grundregeln gespieltes Kartenspiel auch wirklich Durak genannt werden.
- Geeignet ist auch eine Kombination mit der Kreuzregel.
- Individuelle Regeln können natürlich zuvor festgelegt werden, da es zahlreiche Variationen von dem Kartenspiel gibt.
Zusatzregeln für’s Kartenspiel Durak
- Die erfahrenen Durakspieler haben schon gemerkt, dass man fast chancenlos ist, wenn der Gegner im Duell weniger Karten hat, als man selbst.
- Auch in dieser Variante gewinnt jedoch letztlich das gesamte Zweierteam.
- Besonders günstig ist diese Regel bei einer Kombination mit der Wodkaregel – für Schluckspechte, die nicht mehr in der Lage sind, sich einen neuen Trumpf zu merken.
- Aber auch beim Quicky gibt es eine besondere 1gegen1 Spielmöglichkeit.
- In einer Durak-Variante die Möglichkeit für den Spieler mit der kleinsten Trumpfkarte (die 6 der aufgezeigten Farbe), diese gegen die offen liegende Trumpfkarte zu tauschen.
- So kann man beispielsweise mit mehreren Kartendecks spielen oder die Karten von 2-6 einbeziehen, damit man mit einer größeren Spieleranzahl spielen kann.
- Für ein optimales Spielerlebnis empfehle ich, den Bildschirmmodus deines Browsers mit F11 zu maximieren.
Vom restlichen Talon wird die obere Karte gezogen – und auf den Tisch gelegt, der Talon wird versetzt darüber gelegt. Durak ist ein traditionelles Kartenspiel, das vor allem in Russland und anderen postsowjetischen Staaten beliebt ist. Es zeichnet sich durch seine einfache Erlernbarkeit und strategische Tiefe aus, was es zu einem beliebten Zeitvertreib für Spieler jeden Alters macht.
Neue Trümpfe braucht das LandBearbeiten
Der Name bedeutet Narr (russisch дурак; durák); so wird der Verlierer des Spiels bezeichnet. Das Ziel ist es, möglichst früh ohne Karten da zu stehen. In einer Durak-Variante die Möglichkeit für den Spieler mit der kleinsten Trumpfkarte (die 6 der aufgezeigten Farbe), diese gegen die offen liegende Trumpfkarte zu tauschen. Das erhöht die Chance, einen Angriff abzuwehren, und verschafft dem anfangs schwächsten Spieler direkt einen Vorteil. Neben dem oben beschriebenen Standardspiel gibt es auch noch zahlreiche Abwandlungen und Varianten. Zudem gibt es die Möglichkeit, das relativ einfache Grundspiel mit entsprechenden Anpassungen etwas anspruchsvoller zu gestalten.
Anleitung zu 17 und 4: Regeln erklärt
Kann dieser nicht stechen, muss er die Karten aufnehmen. Das geht https://casinoausland.com/ solange, bis der linke Spieler den nächsten Angriff startet. Die Durak Regeln, die wir oben vorgestellt haben, sind nicht unbedingt in Stein gemeißelt. Natürlich kann nur ein nach den Grundregeln gespieltes Kartenspiel auch wirklich Durak genannt werden. Es gibt aber, wie ebenfalls schon aufgezeigt, bereits zahlreiche Abweichungen und Varianten. Durch die größere Verbreitung des Spiels in der ganzen Welt gibt es auch überall neue Anpassungen und Spielmodi.
Versuchen Sie, die Trumpfkarten des Gegners zu „verbrennen“, indem Sie ihn dazu verleiten, sie früher einzusetzen. Als Angreifer sollten Sie versuchen, Ihre stärkeren Karten zu behalten und den Gegner mit Mehrfachangriffen zu überfordern. Nutzen Sie dabei insbesondere die Trumpfkarten geschickt. So kann man beispielsweise mit mehreren Kartendecks spielen oder die Karten von 2-6 einbeziehen, damit man mit einer größeren Spieleranzahl spielen kann.
Durak wird meistens mit 36 Karten gespielt, wobei das Ziel des Spiels darin besteht, nicht der letzte Spieler mit Karten in der Hand zu sein. Die Anzahl der Spieler kann von 2 bis 6 variieren, was Durak zu einem flexiblen Spiel für verschiedene Gruppengrößen macht. Bei dieser Spielmöglichkeit ist es auch möglich mehr als sechs Karten zu legen, falls der Verteidiger genug Karten hat, um die angreifenden Karten abzuschlagen. Der Angegriffene hat nun nicht mehr die Möglichkeit, die Karten doch noch zu decken, sondern muss alles “nachfressen”.
Es werden also nach einem erfolgreichen Angriff bzw einer erfolgreichen Verteidigung keine weiteren Karten ins Spiel gebracht. Das spart Zeit und eignet sich sehr gut um schnell in einer 5-Minuten-Pause zu spielen. Aber auch beim Quicky gibt es eine besondere 1gegen1 Spielmöglichkeit. Wenn ein Spieler gewonnen hat, werden alle Karten des aktiven Spiels entfernt und für beide Spieler neu verteilt. Dort fällt auch mal das Trumpfass in der ersten Runde.
Durak Spielregeln – Einfach erklärt und verstanden
Das verleiht dem Spiel eine strategische Raffinesse, da man permanent zwischen dem Schutz vor dem Angriff des einen und der Attacke des anderen jongliert. Das Spiel endet, wenn nur noch ein Spieler Karten auf der Hand hat. Dieser ist der Verlierer, der Durak, und muss neu mischen und austeilen sowie zunächst überbieten. Spielt bei der letzten Runde jeder Spieler alle verbleibenden Karten aus, gibt es ein Unentschieden.
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Beim Einfordern muss jedoch der Name des Gebers geschrien werden, sonst ist das Einfordern ungültig und der Spieler muss seine Karten behalten. Dabei spielen Kinder (das jüngste ist 8 Jahre) genauso mit wie Ältere.
Varianten
Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine umfassende Anleitung zu den Regeln von Durak sowie nützliche Tipps, um Ihre Gewinnchancen zu verbessern. Das Spiel kann von 2 bis 6 Spielern gespielt werden und nutzt ein Standarddeck von 36 Karten (man entfernt die Werte 2 bis 5). Das Ziel ist es, alle Karten so schnell wie möglich loszuwerden.
Gaigel Anleitung und Regeln zum Kartenspiel
Hat ein Spieler gewonnen, so gewinnt auch sein Partner. Auch in dieser Variante gewinnt jedoch letztlich das gesamte Zweierteam. Hat der Angegriffene sich erfolgreich verteidigt, werden die gespielten Karten aus dem Spiel genommen und der Verteidiger erhält das Angriffsrecht. Hat der Angegriffene sich nicht erfolgreich verteidigt, muss er die gespielten Karten aufnehmen und sein linker Nachbar erhält das Angriffsrecht.
Geeignet ist auch eine Kombination mit der Kreuzregel. Die Herzregel tritt auch in Kraft, wenn nach dem Austeilen keine Karte mehr übrig bleibt, um den Trumpf zu bestimmen, beispielsweise wenn 6 Spieler mit einem 36er Deck spielen. Die letzte Karte, welche nicht der Trumpf ist, wird beim Aufheben allen vorgezeigt.
Der ursprüngliche Angreifer nimmt dabei zuerst auf, als letzter der Verteidiger. Dies ist strategisch relevant, da die letzte Karte zwangsläufig ein Trumpf ist und ein erfolgreiches Abschlagen gegen Ende die Wahrscheinlichkeit zum Ausscheiden erhöht. Ist das Deck aufgebraucht, wird ohne Nachziehen weitergespielt.